s.Oliver Würzburg und Andrej Mangold gehen getrennte Wege: Der Vertrag mit dem 30-jährigen Aufbauspieler wurde im gegenseitigen Einvernehmen beendet. „Wenn wir Europapokal spielen würden, hätten wir keine Sekunde darüber nachgedacht, uns von Andrej Mangold zu trennen. Da das leider nicht geklappt hat, müssen wir aber unseren Kader reduzieren“, sagt s.Oliver Würzburg Geschäftsführer Gunars Balodis: „Andrej ist ein absoluter Profi und hat sich immer vorbildlich verhalten. Wir bedauern die Trennung und wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute.“
Nach Bundesliga-Stationen bei den Artland Dragons, den Telekom Baskets Bonn und in Göttingen wechselte Andrej Mangold zu Beginn der Saisonvorbereitung nach Würzburg, wo er die letzte Phase seiner Rehabilitation nach einer Knieverletzung erfolgreich absolvierte und den Sprung in den Kader von Headcoach Dirk Bauermann schaffte.
„Andrej ist ein harter Arbeiter und hat eine extrem professionelle Einstellung. Wir bedauern sehr, ihn ziehen lassen zu müssen“, so Bauermann: „Er hat bei uns die Rolle des fünften Aufbauspielers zum Wohle der Mannschaft jederzeit ohne Klagen akzeptiert und im Training und bei seinen Einsätzen in vorbildlicher Weise immer alles gegeben. Wir wünschen ihm nur das Beste.“