Renos Krauss – Bodenbeläge, Türen -Treppen – Renovierung


Außer diversen Bodenbeläge – Zimmertüren – Glasanlagen – Treppenbelegung – schleifen von Holzböden und -treppen, können wir Ihnen noch weit mehr anbieten. Über Unterbodenaufbau / Holzdecken / Sonderanfertigungen zu erforderlichen Vor- und Nacharbeiten (Möbel ab- und wieder aufbauen) / Zusammenarbeit und Vermittlung mit anderen Handwerksunternehmen (Heizung-Sanitär / Maler / Trocknungsfirmen / Elektriker / Schreinerei / Fenster- und Haustürfirmen usw.).

Bitte vereinbaren Sie sicherheitshalber einen Beratungstermin, da es manchmal vorkommen kann, dass alle Mitarbeiter unterwegs sind.

Unsere Ausstellung ist zusätzlich immer Sonntag’s von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet
(hier ohne Beratung und ohne Vekauf)

Wenn erforderlich und gewünscht, übernehmen wir die gesamte Organisation.
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Renos – Bodenbelaege
Rüdiger Krauß
Albertshauser Straße 18
97234 Reichenberg – Fuchsstadt
Telefon: 0 93 33 / 18 20
Fax: 0 93 33 / 18 69
E-Mail: info[@]renos-Krauss.de
Web: http://www.renos-krauss.de/

Bodenbeläge
Sind Sie sich nicht sicher, wie Ihr neuer Boden aussieht bzw. wie er wirken könnte – nebenstehende Planungshilfe wird Ihnen sicherlich behilflich sein können.
– die richtige Wahl
je nach Wunsch und Nutzungsansprüche an den neuen Bodenbelag, hat jeder Boden seine Vor- und Nachteile:
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Vinyl-Designboden
Lebensdauer rund 25 Jahre
Vorteil: hochstrapazierfähiger Bodenbelag, verschleissfest, rutschhemmend, chemikalienbeständig und weitgehend lichtecht
Nachteil: wenig gemütlich

Parkett
Lebensdauer bis 50 Jahre
Vorteil: Naturprodukt (Holz), dauerhaft, wohnbiologisch gut
Nachteil: je nach Parkettart teuer (es gibt allerdings mittlerweile auch sehr günstige !)
nicht geeignet für Treppen, Sanitärbereich

Fertigparkett
Lebensdauer bis 25 Jahre
Vorteil: Günstiger als Parkett (ansonsten siehe Parkett)

Kork
Lebensdauer 10 – 15 Jahre
Vorteil: Naturprodukt, rutschsicher, wohnbiologisch sehr gut
Nachteil: schnell verschlissen, schwierig zu pflegen
nicht geeignet für: Naßbereiche und für stark strapazierte Böden

Laminat
lebensdauer 10 bis 30 Jahre
Vorteil: wirkt wie Parkett, ist aber günstiger, widerstandsfähiger und deshalb vielseitig verwendbar
Nachteil: nicht geeignet für Sanitärbereich

Teppichboden und -fliesen
Lebensdauer bis 15 Jahre
Vorteil: rutschsicher, oft preiswert, einfach zu verlegen
Nachteil: wohnbiologisch bedenklich (Milben, Staub, etc.), oft schnell verschlissen
nicht geeignet für Küche, Sanitärbereich

Linoleum
Lebensdauer rund 25 Jahre
Vorteil: vielseitig verwendbar, wohnbiologisch unbedenklich, günstig
Nachteil: wenig gemütlich

PVC
Lebensdauer bis 20 Jahre
Vorteil: günstig, vielseitig verwendbar, pflegeleicht, rutschsicher
Nachteil: synthetisches Produkt, deshalb wenig gemütlich
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Türen
Kleines Türen – A B C
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Aufleistung
Leisten auf dem Türblatt – sie zieren in der Hauptsache Stiltüren und geben ihnen einen unverwechselbaren Charakter.

Band
Bekannter unter dem Begriff „Scharnier“ – die Bänder halten das Türblatt am Rahmen und machen es beweglich. Der Einsatzzweck bestimmt die Ausführung, der Geschmack das Design. Nahezu alle modernen Bänder kommen ohne Wartung aus.

Falzbekleidung
Der Übergang von der Zarge zur Wand – der Falz – wird häufig durch eine Wandanschlussleiste überdeckt und verziert. Sie sitzt auf der Seite, wo die Tür in den Angeln hängt – im Gegensatz zur Zierbekleidung.

Füllung
Türblätter von Stiltüren bestehen in der Regel aus einem Rahmen, der mit Glas oder Holz gefüllt wird. Leisten fassen die Füllung meist ein.

Furnier
Massive Türen gelten oft nicht mehr als zeitgemäß – Holz arbeitet, das Türblatt könnte sich mit der Zeit verziehen und nicht mehr korrekt schließen. Heute
verleimt man Holzwerkstoffe verzugfrei miteinander und beschichtet sie mit dünnen Schichten edlen Holzes, den Furnieren – diese optisch ansprechende Konstruktion schont Geldbeutel und Rohstoffe.

Futter
Der Teil der Zarge, der Falz und Zierbekleidung miteinander verbindet. Das Futterbrett, auch als Leibungsverkleidung bezeichnet, harmoniert mit dem Türblatt oder setzt bewusst abweichende Akzente.

Innentüren
Innentüren sind Türen, die nicht im bewitterten Bereich sind, also keinen direkten Kontakt zum Außenklima haben. Zu den Innentüren gehören Zimmer- und Wohnungs-Abschlusstüren – diese müssen jedoch im Gegensatz zu Raumtüren den aktuellen Anforderungen an den Schall-, Brand- und Wärmeschutz genügen. Haus und Kellertüren werden als Außentüren gehandelt. Balkon- und Terrassentüren zählen nicht zu den Türen; man bezeichnet sie als Fenstertüren und ordnet sie normativ den Fenstern zu.

Kante
Drei Varianten stehen zur Wahl.
◾Die meisten Bauherren und Renovierer entscheiden sich für die kantige Ausführung, sie gilt als Standard-Ausstattung.
◾Rundprofile schaffen einen fugenlosen und daher eleganten Übergang von der Türoberfläche zur Blattkante.
◾Karniesprofile geben dem Türblatt einen besonderen Charakter – in Verbindung mit abgerundeten Kanten an der Zarge (dem „Türstock“) sehen solche Türen aus wie ein schönes Möbelstück.

Kämpfer
Stabilisierendes Bauteil, das in geschosshohen Tür- oder Windfang-Elementen eingesetzt wird – es befestigt Gläser oder Oberblenden.

Lichtöffnung
Glaseinsatz, der Transparenz und Offenheit in den Raum bringt und ihn größer erscheinen lässt.

Oberlicht
Geschosshohe Verlängerung mit Glaseinsatz.

Sprossenrahmen
Sprossenrahmen stabilisieren Lichtöffnungen, werden jedoch hauptsächlich als Dekoration eingesetzt.

Stilrahmen
Filigrane Einfassung einer Stiltür-Füllung.

Tür-Element
Ein vollständiges Tür-Element besteht aus Zarge (dem festen Teil) und Türblatt (dem beweglichen Teil eines Elements).

Wandanschlussleiste
Sie ist Bestandteil der Zarge und bildet den Übergang von der Falz- oder Zierbekleidung zur Wand.

Windfang
Die Verlängerung eines Tür-Elements nach oben und/oder zur Seite, um einen Vorraum eleganter abzutrennen als mit einer Wand. Windfang-Elemente sind meist verglast, um Licht in den Flur dahinter zu schleusen.

Zarge
Sie kaschiert die Wandöffnung und trägt an Bändern das Türblatt – die Falze an Zarge und Blatt schmiegen sich ineinander und vermeiden zusammen mit der Dichtung Zugluft.

Zierbekleidung
Der Teil der Zarge, der den Übergang zur Wand bildet und zumeist durch eine Wandanschlussleiste verziert ist. Sie sitzt auf der gegenüberliegenden Seite der Falzbekleidung.

Kleiner Clip – große Wirkung ! –> der patentierte Minitürschließer „Clip-Close“

– kein Bohren und kein Schrauben – keine Beschädigung von Tür und Zarge – für links- und rechts schließende Türen verwendbar – jederzeit abnehmbar – 3-stufig verstellbar (je nach Türgewicht)

– vermeidet Zugluft und spart Heizkosten – verringert die Ausbreitung von Gerüchen – verringert Geräuschpegel – verringert das Aufwirbeln von Hausstaub

Treppen
Mit Systemen können alte und unansehnliche Holz- und Steintreppen schnell, sauber und perfekt erneuert werden.
Damit gehören aufwendige Abbrucharbeiten, langwierige Baustellensituation, Staub und Schmutz der Vergangenheit an.
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Bei einer relativ gut erhaltenen Holztreppe würden wir allerdings das abschleifen und neu versiegeln empfehlen – so kann Ihre „alte“ Treppe wieder in „neuem“ Glanz erscheinen.

Ausstellungen
Da wir ein Familienbetrieb sind und kein typisches Ladengeschäft betreiben, richten wir uns bzgl. den Öffnungszeiten unseres Geschäftes und Ausstellungsraumes nach Ihnen:

– zu 90% sind wir zwar immer vor Ort anzutreffen
– doch manchmal sind wir für Sie, unsere Kunden unterwegs, deswegen:
– telefonisch sind wir immer zu erreichen
– sicherheitshalber bitte einen Termin vereinbaren, so besteht keine Gefahr, dass Sie umsonst fahren

Unsere Ausstellung ist zusätzlich immer Sonntag’s von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet
(hier ohne Beratung und ohne Vekauf