„Und wer nimmt den Hund?“ im Film-Café des CINEWORLD Mainfrankenpark

Datum/Zeit
Date(s) - 19/09/2019
15:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Doris und Georg sind schon über 20 Jahre verheiratet und nun geht ihrer Beziehung allmählich die Luft aus. Er lässt sich auf eine Affäre mit der wesentlich jüngeren Doktorandin Laura ein, was der Verbindung einen zusätzlichen Tiefschlag verpasst.

 

Das CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert die Scheidungs-Komödie „Und wer nimmt den Hund?“ in seinem nachmittäglichen Film-Café am Donnerstag, 19. September. Um 15 Uhr startet das Film-Café mit leckerem Kuchen der Kuchen- und Tortenmanufaktur Tortenglück aus Westheim und aromatischem Kaffee im Restaurant des OSKARs. Die Vorstellung beginnt um 16 Uhr.

 

Kaum jemand kann eine Ehe schöner scheitern lassen als die beiden Ausnahme-Darsteller Martina Gedeck („Bella Martha“, „Die Wand“) und Ulrich Tukur („Das weiße Band“, „John Rabe“). Nach dem preisgekrönten Drama „Gleißendes Glück“ vereint Rainer Kaufmann („Ein fliehendes

Pferd“) die beiden erneut als Paar in einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte vor der Kamera. An ihrer Seite spielen Lucie Heinze, Angelika Thomas, Marcel Hensema, Julika Jenkins und Peter Jordan.

 

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

 

Inhalt „Und wer nimmt den Hund?“

Der Klassiker: Georg (Ulrich Tukur) verpasst seiner Ehe mit Doris (Martina Gedeck) den Todesstoß, als er eine Affäre mit seiner Doktorandin Laura (Lucie Heinze) beginnt. Bis dahin galten Doris und Georg als Abziehbild eines glücklichen Paars der Hamburger Mittelschicht. Nun stehen sie – nach mehr als einem Vierteljahrhundert Ehe – mit zwei Kindern, Haus und Hund vor dem Scherbenhau-fen ihrer Beziehung. Aber man will ja nicht nur toben, man will auch etwas verstehen. So spricht die Vernunft. Also entschließen sich die beiden – ganz zivilisiert – zu einer Trennungstherapie. Rosenkrieg light?

Weit gefehlt! Denn schon bald übernimmt in diesem Minenfeld von Verletzlichkeiten das Herz die Regie…