Triple „Die Bestimmung“
Datum/Zeit
Date(s) - 13/03/2016
11:00
Veranstaltungsort
Cineworld
Kategorien
Für alle Fans von Tris und Four zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr das große „Bestimmung“-Triple. Nach „Divergent“ und „Insurgent“ gibt es die Preview von „Allegiant“ zu sehen, dem ersten Teil des Finales
In „Die Bestimmung: Allegiant“ finden sich Tris und Four (Shailene Woodley und Theo James) außerhalb des abgesicherten Gebietes wieder und müssen dort mit ihrer veränderten Weltsicht zurechtkommen. „Die Bestimmung: Allegiant“ ist das dritte und letzte Buch der erfolgreichen Jugendbuchreihe von Veronika Roth und wurde für seine Verfilmung in zwei Teile aufgeteilt.
Als Regisseur wurde nach “Die Bestimmung: Insurgent” wieder Robert Schwentke verpflichtet, der sich durch Filme wie “Flightplan – Ohne jede Spur” und “Die Frau des Zeitreisenden” in Hollywood einen Namen machte.
Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de
Inhalt „Bestimmung: Allegiant“
Im dystopischen Chicago herrscht eine Klassengesellschaft vor, die aus fünf Fraktionen besteht: den Altruan, den Ferox, den Amite, den Candor und den Ken. Besonders letztere Fraktion hegt Pläne, die die bekannte Ordnung ins Chaos stürzen soll. Die Anführerin Jeanine Matthews (Kate Winslet) plant den Aufstand. Mittendrin befindet sich Trios Prior (Shailene Woodley), die sich eigentlich in eine Gruppe einordnen soll. Dabei muss sie aber die Erfahrung machen, dass sie eine Unbestimmte ist und damit in keine Fraktion passt. Fortan macht die Regierung Jagd auf sie und ihre Freunde. In “Die Bestimmung: Allegiant” finden sich Tris, Four (Theo James), Christina (Zoë Kravitz), Peter (Miles Teller) und Caleb (Ansel Elgort) mitten im Kampf der Fraktionen wieder. Nachdem sie in “Die Bestimmung: Insurgent” Kontakt mit anderen Fraktionslosen aufgenommen und diese schließlich gefunden haben, wagen sie nun den nächsten Schritt: Sie verlassen das abgesicherte Gebiet der Stadt und durchbrechen den Zaun, der bisher als Grenze fungierte. Doch damit stellt sich keine Sicherheit ein, denn was die Gruppe auf der anderen Seite erwartet, liegt fernab ihrer Vorstellungen.
