Special „Roger Waters – The Wall

Datum/Zeit
Date(s) - 29/09/2015
20:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Fans von Roger Waters und Pink Floyd’s Monumentalwerk „The Wall”, sollten sich bereithalten! Am Dienstag, 29. September, um 20 Uhr präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark eine einmalige Musikdokumentation auf der großen Leinwand: „Roger Waters The Wall“ als weltweiter Kinorelease!

Bereits 2014 wurde der Film in ganzer Länge auf dem Toronto Film-Festival uraufgeführt. Das Werk konzentriert sich auf die Jahre 2010 – 2013, in welchen Waters mit Pink Floyds Konzeptalbum „The Wall“ (1979) auf Tournee ging und begleitend eine furiose Bühnenshow inszenierte. Neben bisher ungesehenem Bildmaterial behandelt der Film die Erfahrungen auf Tour – ein starker Fokus liegt auf den Anti-Kriegs-Statements des Musikers.

Der Film wurde in 4K während Waters’ ausverkauften Konzerten der „The Wall Live Tour“ zwischen 2010-2013 “ aufgezeichnet und mit Dolby Atmos abgemischt – er besteht also aus verschiedenen Konzerten aus verschiedenen Ländern. „The Wall“ kann auf verschiedenste Weise interpretiert werden: als immense Konzertveranstaltung des klassischen Pink Floyd Albums, als eine Art von Walters‘ Abrechnung mit der Vergangenheit oder als bewegender Anti-Kriegsfilm, der die physischen und auch psychischen Verluste fokussiert.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Roger Waters – The Wall“
Waters widmet sich den Auswirkungen des Krieges und stellt diese nicht nur musikalisch sondern auch visuell sehr eindrucksvoll dar. „The Wall“ nimmt den Zuschauer auf die Reise eines Mannes, der durch die Höhen und Tiefen des Lebens gegangen ist: Emotional gebeutelt von den Grauen in der Kindheit, der überfürsorglich Mutter, von dem Verlust des Vater im Krieg und durch den Zusammenbruch der eigenen Ehe, zieht sich der Protagonist immer weiter in sich selbst zurück und erbaut eine imaginäre Mauer, um sich vor äußeren emotionalen Einflüssen zu schützen. Durch diese Abschottung verliert er sich jedoch immer mehr in Angstzustände, Verzweiflung, Wahn und Fantasie – am Ende ist er nicht mehr in der Lage, die Emotionen zu unterdrücken – vor allem aber leidenschaftlich und mit voller Überzeugung gegen den Krieg zu sein.