Datum/Zeit
Date(s) - 18/12/2016
16:30
Veranstaltungsort
Cineworld
Kategorien
Raus aus der persönlichen Komfortzone, rein ins WG-Chaos: Das CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert am Sonntag, 18. Dezember, um 16.30 Uhr die Sektpreview „Gemeinsam wohnt man besser“. Eine temporeiche WG-Komödie aus Frankreich, die Generationen vor und hinter der Kamera zusammenbringt. Erzählt wird eine Geschichte, wie sie in allen Großstädten spielen könnte, wo Wohnraum immer knapper wird und wo Bessergestellte aus der älteren Generation in großzügigen Altbauten wohnen, während nicht nur Studenten kaum noch bezahlbare Zimmer finden.
Vor dem Film spendiert das CINEWORLD spritzigen Secco aus der Sektkellerei Höfer Würzburg.
André Dussollier („Die fabelhafte Welt der Amélie“), einer der größten Schauspielstars Frankreichs, gibt einen zunächst mürrischen Arzt im Ruhestand, der sich allmählich wieder dem Leben zuwendet. Er trifft auf Komikerin Bérengère Krief als witziges Energiebündel und unkonventionelle junge Frau, die ziellos, aber lustvoll durchs Leben driftet. Das gegensätzliche Duo wird in wunderbar komischen Rollen ergänzt von Arnaud Ducret („Love Is In The Air“) und Julia Piaton („Monsieur Claude und seine Töchter“).
Infos bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de
Inhalt „Gemeinsam wohnt man besser“
Eigentlich wollte der pensionierte Witwer Hubert Jacquin (André Dussollier) nur eine Putzfrau einstellen, doch durch ein Missverständnis nistet sich in seiner großen Pariser Altbauwohnung eine junge Mitbewohnerin ein. Die quirlige Studentin Manuela versteht zwar nichts davon, wie man einen Haushalt führt, aber davon, wie man den Alltag eines Rentners gehörig auf den Kopf stellt, umso mehr. Am Ende eines rauschenden Abends lässt sich Hubert sogar überreden, die Wohngemeinschaft zu erweitern. Schon kurz darauf ziehen die etwas verspannte Krankenschwester Marion und der in Scheidung lebende, neurotische Anwalt Paul-Gérard ein. Trotz aller Unterschiede wächst die ungewöhnliche Wohngemeinschaft schon bald zusammen. Und auch Hubert erkennt allmählich, dass man für eine Wohngemeinschaft nie zu alt ist.