Oper live aus der MET: „Turandot“

Datum/Zeit
Date(s) - 30/01/2016
19:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Klassik im Kino – Das CINEWORLD Mainfrankenpark überträgt Giacomo Puccinis letzte Oper „Turandot“ am Samstag, 30. Januar, via Satellit live aus der Metropolitan Opera New York. Das musikalische Meisterwerk ist ein düsteres Märchen mit einer farbenreichen Musik voll chinesischem Kolorit, das Abschluss und Höhepunkt von Puccinis Opernschaffen bildet.

Mit spektakulären Inszenierungen, hochkarätigsten Darstellern und atemberaubenden Bühnenbildern gehört die MET zu den renommiertesten Opernhäusern der Welt! „Turandot“ wird in dieser Nacht gesungen und gespielt von Nina Stemme, Anita Hartig, Marco Berti und Alexander Tsymbalyuk. In der Inszenierung von Franco Zeffirelli dirigiert Paolo Carignani.

Turandot ist Puccinis letzte Oper und wurde erst nach seinem Tod von Franco Alfano nach Skizzen und Aufzeichnungen Puccinis vollendet. In diesem Spätwerk um die Prinzessin Turandot, die jeden Freier köpfen lässt, der ihre Rätsel nicht lösen kann, ertönt mit Nessun dorma eine der berühmtesten Arien der Opernliteratur. Die üppige Inszenierung von Franco Zeffirelli sorgt zudem auch für optischen Genuss.

Die Aufführung beginnt um 19 Uhr im CINEWORLD-Ei! Vor der Vorstellung und in der Pause können Häppchen und Sekt erworben werden. Die Live-Übertragung dauert rund dreieinhalb Stunden und ist in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Kurzinhalt:
Wie ein Albdruck lastet ein tödliches Gesetz auf Peking: Die jungfräuliche Prinzessin Turandot wird nur den Prinzen zum Mann nehmen, der ihre drei Rätsel löst. Wer scheitert, wird hingerichtet. Aber Turandot will keinen Mann gewinnen, sondern Männer vernichten, um so die Vergewaltigung einer ihrer Ahninnen durch einen Fremden zu rächen. Ein Prinz, im Krieg aus seinem Land vertrieben, sieht Turandot und entbrennt sofort in Liebe zu ihr. Tatsächlich löst er die drei unlösbaren Rätsel – doch Turandot will sich dem Fremden nicht hingeben. Nun stellt der Prinz ihr ein Rätsel, das sie bis zum Morgengrauen lösen muss: Seinen Namen herauszufinden. Die Sklavin Liù, die den Prinzen schon lange liebt, kennt den Namen und nimmt Folter und Tod auf sich, um ihn nicht zu verraten. Ihre Liebe ist stärker als Henker, Tod und Turandot.