Open-Air Spielwoche

Datum/Zeit
Date(s) - 03/09/2015
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Veranstaltungsort
Cineworld

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Das spät-sommerliche Freiluftkino-Vergnügen im CINEWORLD Mainfrankenpark präsentiert von Donnerstag, 3. September, bis Mittwoch, 9. September, wieder täglich „Kino unterm Sternenhimmel“ mit aktuellen Filmen und echten Klassikern.

Los geht´s ins Freilichtkino-Wochenende am Donnerstag, 3.9., mit der deutschen Tragikomödie von Til Schweiger „Honig im Kopf“, gefolgt von der mitreißenden Komödie „Ricki“ um Meryl Streep als alternde Vollblut-Musikerin und Mutter am Freitag, 4.9. Die federleichte und topbesetzte Ensemblekomödie „French Women – Was Frauen wirklich wollen“ um elf Frauen in Paris gibt es am Samstag, 5.9. unterm Sternenhimmel zu erleben, Curry vs. Haute Cuisine mit „Madame Mallory und der Duft von Curry“ am Sonntag, 6.9. Am Montag, 7.9. steht erneut die Erfolgskomödie „Honig im Kopf“ auf dem Open Air Spielplan, die sensible und warmherzige Sommer-Komödie „Learning to drive“ über eine ungewöhnliche Freundschaft aus dem Herzen New Yorks am Dienstag, 8.9. Den Abschluss der Freilichtkino Spielwoche macht der ungewöhnliche Western „Slow West“ mit einem außergewöhnlichen Trip ins Herz des Westens am Mittwoch, 9.9.

Gemütlich an Tischen sitzend können die Open Air Kinogäste die ausgewählten Kinohighlights genießen. Leckere Speisen und Getränke werden vom Team des Restaurant OSKARs serviert. Die Filme starten jeweils ab ca. 21.00 Uhr.

Infos zum Spielplan gibt es bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

Sollte eine Vorstellung wegen Regens abgebrochen werden müssen, gibt es als Ersatz Freikarten für eine andere Open-Air-Vorstellung.

Inhalt „Honig im Kopf“
„Honig im Kopf“ erzählt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Großvater Amandus (Dieter Hallervorden). Das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem alltäglichen Leben im Hause seines Sohnes Niko (Til Schweiger) nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass für Amandus der Weg in ein Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine chaotische und spannende Reise, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen!

Inhalt „Ricki“
Ein Film mit jeder Menge Musik, vielen Live-Performances und Meryl Streep als Gitarrengöttin. Sie spielt Ricki Rendazzo, eine Frau, die in ihrem Leben einst eine Menge Fehler gemacht hat, um ihren Traum, ein Rockstar zu werden, zu verwirklichen. Als sie nun nach Hause zurückkehrt, bekommt sie die Chance, mit ihrer Familie endlich wieder alles ins Reine zu bringen.

Inhalt „French Women – Was Frauen wirklich wollen“
Im frühlingshaften Paris kreuzen sich die turbulenten Wege von elf Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie jedoch alle eint, ist die gemeinsame Jagd nach Liebe, Glück und Freundschaft. Die freiheitsliebende Jo (Audrey Dana) hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann, der, wiederum frisch von seiner Frau ertappt, plötzlich bei ihr einzieht. Als dann am Wochenende auch noch seine Teenager-Kinder auf
ihrem Sofa sitzen, wird das große Glück schon kleiner. Jos Freundin Agathe (Laetitia Casta) hingegen glaubt noch an die wahre Liebe – dumm nur, dass ihr nervöser Magen sie in die peinlichsten Situationen bringt. Die Karrierefrau Rose (Vanessa Paradis) leitet ein millionenschweres Unternehmen, erkennt jedoch irgendwann, dass sie nicht eine einzige Freundin hat. Kurzerhand beauftragt sie ihre junge Assistentin Adeline (Alice Belaïdi) mit der Suche. Adeline selbst ist gerade mit Freundschaftsdiensten ausgelastet, deckt sie doch ihre Freundin Ysis (Géraldine Nakache): Die Mutter von vier Söhnen hat sich nämlich soeben unsterblich in die Babysitterin Marie (Alice Taglioni) verliebt.

Inhalt „Madame Mallory und der Duft von Curry“
Hassan Kadam (Manish Dayal) ist ein junger, talentierter Koch mit dem Äquivalent zum „absoluten Gehör“ – dem „absoluten Geschmack“. Die Familie Kadam verlässt ihre Heimat Indien, angeführt von Familienoberhaupt „Papa“ (Om Puri), und landet über Umwege in dem idyllischen Dörfchen Lumière im Süden Frankreichs – genau der richtige Ort, um ein indisches Restaurant zu eröffnen, entscheidet Papa.
Das wiederum gefällt Madame Mallory (Helen Mirren) gar nicht: Die unterkühlte Französin ist Chefin des „Le Saule Pleureur“, einem mit dem Michelin Stern ausgezeichneten französischen Restaurant, nur wenige Schritte entfernt von dem neuen, lebhaften indischen Lokal der Familie Kadam. Und so findet Hassan sich plötzlich in einer handfesten Restaurantfehde zwischen seiner indischen Großfamilie und ihrem „Maison Mumbai“ auf der einen Seite und der alteingesessenen Madame Mallory auf der anderen Seite wieder. Bis sich Hassans Leidenschaft sowohl für französische Haute Cuisine als auch für Madame Mallorys bezaubernde Sous-Chefin Marquerite (Charlotte Le Bon) vereint mit seiner wunderbaren Gabe, die Köstlichkeiten beider Kulturen zu verbinden und Lumière mit unwiderstehlichen Aromen zu durchdringen, die selbst Madame Mallory nicht ignorieren kann. Anfangs noch Madame Mallorys kulinarischer Rivale, erkennt sie schon bald Hassans einzigartiges Talent als Koch und nimmt ihn unter ihre Fittiche…

Inhalt „Learning to drive – Fahrstunden fürs Leben“
Der New Yorker Literaturkritikerin Wendy (Patricia Clarkson) reißt es den Boden unter den Füßen weg, als sie nach 21 Jahren Ehe von ihrem Mann verlassen wird. Auf anfängliche Wut folgt Trauer, doch statt sich der Verzweiflung hinzugeben, beschließt Wendy ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihre Tochter Tasha in Vermont besuchen zu können, will sie endlich ihren Führerschein machen und nimmt Fahrstunden bei dem indischen Taxifahrer Darwan (Ben Kingsley). Obwohl die Lebenswege der beiden kaum unterschiedlicher sein könnten, vertiefen sich die Gespräche zwischen Wendy und Darwan immer mehr. Die impulsive Wendy findet in dem ernsten und sanftmütigen Inder einen klugen Gesprächspartner und neuen Freund, der sie daran erinnert, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Inhalt „Slow West“
Im amerikanischen Westen des ausgehenden 19. Jahrhunderts ist kaum jemand so sehr fehl am Platz wie Jay Cavendish (Kodi Smit-McPhee). Der naive 16-Jährige und Sohn aus adligem Hause ist auf eigene Faust aus Schottland aufgebrochen, um das Mädchen zu finden, an das er sein Herz verloren hat. Doch obwohl er mit einem Kompass auf seinem Pferd unterwegs ist und nachts mit Revolver in der Hand schläft, ist er überhaupt nicht vorbereitet auf das Abenteuer, das ihn in Colorado erwartet. Da kommt der wortkarge, aber treffsichere Vagabund Silas (Michael Fassbender), der sich ihm als Wegbegleiter Richtung Westen anbietet, gerade recht. Dass der Fremde dabei auf mehr aus ist als die 100 Dollar, die er für seine Dienste verlangt, ahnt Jay nicht. Denn tatsächlich ist auf seine Angebetete und ihren Vater in der neuen Welt ein hohes Kopfgeld ausgesetzt – und so sind Wölfe und Indianer bald nicht die einzigen, die Jay und Silas durch Prärien und Wälder verfolgen.