Open Air Kino

Datum/Zeit
Date(s) - 07/09/2016
21:30

Veranstaltungsort
Cineworld

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Das CINEWORLD Mainfrankenpark zeigt von Donnerstag, 1. bis Mittwoch, 7. September, ausgewählte Filme im Open Air Kino. Los geht es in der aktuellen Spielwoche mit der herrlich komischen Gaunergeschichte „Nice Guys“ am Donnerstag, 1. September, die herzergreifende Liebesgeschichte „Ein ganzes halbes Jahr“ läuft am Freitag, 2. September. Gute Laune ist garantiert bei „Mein ziemlich kleiner Freund“, den es am Samstag, 3. September, und am Dienstag, 6. September, zu sehen gibt. Kommissar Eberhofer ermittelt im Fall „Schweinskopf al dente“ am Sonntag, 4. September, und am Montag, 5. September, wird eingeladen zum „Frühstück mit Monsieur Henri“. Die Sneak Preview läuft am Mittwoch, 7. September, um 21.30 Uhr im regulären Kinosaal und bei schönem Wetter zusätzlich unterm Sternenhimmel.

Gemütlich an Tischen sitzend können die Open Air Kinogäste die ausgewählten Kinohighlights genießen. Leckere Speisen und Getränke werden vom Team des Restaurant OSKARs serviert. Die Filme starten jeweils ab ca. 21.15 Uhr.

Infos zum Spielplan gibt es bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04 sowie im Internet unter www.cineworld-main.de

Sollte eine Vorstellung wegen Regens abgebrochen werden müssen, gibt es als Ersatz Freikarten für eine andere Open-Air-Vorstellung.

Inhalt „The Nice Guys“
Los Angeles in den 70er Jahren: Der abgehalfterte Privatdetektiv Holland March (Ryan Gosling) und der raubeinige Jackson Healy (Russell Crowe) sind sich nicht gerade grün, immerhin wurde Healy bereits einmal damit beauftragt, March zu verprügeln. Doch dann müssen sich die beiden für einen lukrativen Auftrag zusammenraufen, denn die Oberste Richterin (Kim Basinger) braucht zuverlässige Männer, die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen. Gemeinsam sollen sie ihre Tochter Amelia (Margaret Qualley) ausfindig zu machen, die in Schwierigkeiten geraten und nun verschwunden ist. Mit Marchs pubertierender Tochter Holly (Angourie Rice) im Schlepptau begeben sich der Privatdetektiv und sein neuer Geschäftspartner auf eine Schnitzeljagd quer durch Los Angeles, bei der sie schnell feststellen, dass hinter dem wenig kompliziert erscheinenden Fall eine Multi-Milliarden-Dollar-Verschwörung steckt, die bis in die höchsten Kreise reicht…

Inhalt „Ein ganzes halbes Jahr“
Louisa Clark (Emilia Clarke) und William Traynor (Sam Claflin) könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie ist eine junge Frau aus der Kleinstadt, die in einem Café arbeitet und mit ihrem einfachen Leben zufrieden ist, obwohl sie noch bei ihren Eltern (Brendan Coyle, Samantha Spiro) wohnt und ihr Freund Patrick (Matthew Lewis) so gar nicht zu ihr passt. Will dagegen ist depressiv und launisch, seit er, der vormals erfolgreiche, draufgängerische Banker, im Rollstuhl sitzt. Zwei Jahre ist sein Unfall her, sein Leben hält Will nicht mehr für lebenswert – doch da lernt er Louisa kennen, die ihren Job im Café verloren hat und von Wills Mutter Camilla (Janet McTeer) nun für sechs Monate angestellt wurde, als emotionale Stütze für den Sohn. Lou kennt von Anfang an keine falsche Zurückhaltung und so verstehen sie und Will sich nach ersten Anlaufschwierigkeiten bald sehr gut. Sie merkt, dass ihr Wills Glück immer wichtiger wird – und ist alarmiert, als ihr dämmert, warum sie nur für sechs Monate eingestellt wurde…

Inhalt „Mein ziemlich kleiner Freund“
Als erfolgreiche Anwältin hat Diane (Virginie Efira) einen ziemlich stressigen Alltag. Zwischen Büro, Gericht und einem Streit mit ihrem Ex (Cédric Kahn), kann es schon einmal passieren, dass sie die wichtigen Dinge aus den Augen verliert. So zum Beispiel ihr Handy. Als sie nach einem harten Tag zuhause entspannen will, läutet das Telefon. Am anderen Ende findet sie nicht nur ihren verloren geglaubten Gegenstand, sondern auch die Chance auf eine neue Perspektive: Der kultivierte und charmante Alexandre (Jean Dujardin) hat ihr Telefon gefunden und möchte ihr es nun bei einem gemeinsam Abendessen wiedergeben. Sie gibt sich anfangs noch ein wenig bedeckt, doch willigt – nicht zuletzt wegen seiner faszinierenden Ausdrucksweise und charmanten Art – ein, sich mit ihm am nächsten Tag zur Übergabe zu treffen. Vor Ort erlebt sie jedoch einen großen Schock: Alexandre ist gerade mal 1,36m groß, geht mit diesem Umstand jedoch sehr offen und charakterstark um. Obwohl sie anderes erwartet hat, schafft es der erfolgreiche Architekt sie in seinen Bann zu ziehen und verabredet sich auf ein weiteres Treffen. Schon bald kann sich Diane seiner Sympathie nicht mehr entziehen und beginnt sich in den kleinen großen Mann zu verlieben. Doch wie reagiert ihr Umfeld auf die neu beginnende Romanze? Kann sie die argwöhnischen Blicke ihrer Familie und ihres Exmannes ausblenden und sich vollends ihrer ungewöhnlichen Liebe hingeben?

Inhalt „Schweinskopf al dente“
Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) kommt nicht zur Ruhe. Irgendwas ist ja immer los, selbst in der tiefsten bayerischen Provinz Niederkaltenkirchens, wo Eberhofer seinen Beruf als Gesetzeshüter mit der ihm eigenen bajuwarischen Entspanntheit ausübt. Damit ist es aber wieder einmal vorbei: Franz‘ On-Off-Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) hat ihn kurzerhand verlassen, um mit ihrem italienischen Verehrer in einer Pizzeria am Gardasee neu durchzustarten. Denn der Franz ist ja nicht bereit zu einem Bekenntnis. Zudem ist da noch die unangenehme Sache mit dem Küstner (Gregor Bloéb), einem entflohenen Psychopathen, der auf Rache sinnt. Ganz oben auf seiner Liste: Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), der die Panik kriegt, als er nachts einen blutigen Schweinskopf in seinem Bett vorfindet. Moratschek erklärt Franz zu seinem persönlichen Bodyguard und quartiert sich zum eigenen Schutz kurzerhand auf dem Eberhofer-Hof ein. Zum Glück kann sich Franz – wie immer – auf seinen Freund Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) verlassen…

Inhalt „Frühstück bei Monsieur Henri“
Der mürrische Henri (Claude Brasseur) lebt allein in seiner großen Wohnung im Herzen von Paris. Prunkvoll eingerichtet möchte er eigentlich nur in aller Ruhe seinen Lebensabend verbringen. Doch seine Umgebung meint es nicht gut mit ihm. Die Nachbarn veranstalten ständig Lärm und das moderne Leben hat sich ohnehin zum schlechteren gewandelt. Von seiner Familie ist er ohnehin enttäuscht, hat sein Sohn Paul (Guillaume de Tonquédec) doch die in seinen Augen dümmliche Valerie (Frédérique Bel) geheiratet. Allerdings nimmt die körperliche Energie im Alter leider zunehmend ab, sodass sein Sohn beschließt, dass er einen Mitbewohner braucht. Daraufhin meldet sich die junge Studentin Constance (Noémie Schmidt) die, typisch für den Studenten von heute, natürlich chronisch pleite ist und eigentlich schon alles gesehen hat. Henri legt jedoch einige Anforderungen zum Einzug an seine neue Mitbewohnerin: Keine Männer, Duschen im kalten und ohnehin möchte er eigentlich weiterhin nur seine Ruhe haben. Als der Sohn Paul zum Anstandsbesuch mit seiner Ehefrau Valerie zu Besuch kommt, kommt Henri ein guter Deal in den Sinn. Sie soll das Eheglück von Paul zerstören und selbst mit ihm zusammen kommen. Wenn ihr das gelingt, muss sie für die nächsten sechs Monate keine Miete zahlen. Aus Geldsorgen lässt sich Constance auf den Deal ein und schon bald ist es mit der vermeintliche Ruhe und Glückseligkeit endgültig aus und vorbei…