„Made in China“ in der Sekt-Preview des CINEWORLD Mainfrankenpark

Datum/Zeit
Date(s) - 14/07/2019
16:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Seit zehn Jahren hat François keinen Kontakt mehr zu seiner Familie und schon lange keinen Fuß mehr in das chinesische Viertel von Paris gesetzt. Er definiert sich selbst als echten Franzosen und ist es leid, ständig mit Vorurteilen konfrontiert zu werden. Als ihm seine Freundin eröffnet, dass er Vater wird, muss er etwas tun, um sich wieder mit seiner Familie zu versöhnen.

 

Die Sekt-Preview „Made in China“ zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark am Sonntag, 14. Juli, um 16 Uhr. Vor dem Film serviert das Erlebniskino den Preview-Gästen prickelnden Sekt der Sektkellerei Höfer Würzburg.

 

Nach dem großartigen Erfolg mit seiner Hauptrolle in „Monsieur Claude“ bewährt sich Frédéric Chau nun in einer Geschichte voller Wärme und Wahrheit. Unbeschwert und doch mit Anspruch und Tiefe spaziert „Made in China“ auf dem schmalen Grat zwischen Komödie und Drama. Es entstand ein beglückenden Kinoerlebnis, das wieder bewusst macht, dass keine Familie ein Insel, sondern immer auch Teil von etwas Größerem ist.

 

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

 

Inhalt „Made in China“

Der junge Fotograf François (Frédéric Chau) hat zu seinen asiatische Wurzeln nicht gerade das beste Verhältnis. Zehn Jahre ist es her, dass er nach einem Streit mit seinem Vater die Brücken zum chinesischen Teil von Paris abgebrochen hat. Erst als seine Freundin Sophie ihm mitteilt, dass er Vater wird, werden für François die Karten im großen Spiel mit der Identität neu gemischt. Er ahnt, dass er für sein Kind den Kontakt zu seiner Familie und ihren Traditionen erneuern muss. Mit seinem besten Freund Bruno als moralische Unterstützung wagt er sich zurück ins Chinatown von Paris, doch Bruno ist ein liebevoller Chaot, der sich spontan in François‘ „Beinahe-Cousine“ verliebt und gedankenlos von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert. Von Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen wird François mit Überschwang begrüßt. Nur sein Vater und sein kleiner Bruder, den er kaum kennt, zeigen kein Interesse am verlorenen Sohn. Der familiäre Neubeginn wird schwerer als gedacht. Obwohl auch François von Vergebung weit entfernt ist, muss er versuchen, das Herz seines Vaters zurückzugewinnen.