Kino et Vino „Die Sch’tis in Paris

Datum/Zeit
Date(s) - 20/03/2018
19:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Zehn Jahre nach dem außerordentlichen Erfolg von „Willkommen bei den Sch’tis“ mit über 20 Millionen Kinobesuchern in Frankreich und rund zwei Millionen Zuschauern in Deutschland widmet sich Dany Boon als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller einer weiteren Komödie um das sympathische Volk aus dem Norden Frankreichs: „Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“.

Bei Kino et Vino präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark am Dienstag, 20. März, die Premiere „Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“. Beginn ist ab 19 Uhr mit Leckereien vom Buffet: Es locken „Waldorfsalat mit Walnüssen“, „Kartoffelauflauf mit Brie“, „Helles ‚Coq au Vin‘ von der Hähnchenbrust mit Trauben und Speck“, „Fischfilet in Krebssauce und Erbsen“ sowie „Ratatouille“. Als Dessert serviert das OSKARs-Team „Café au Lait Crème“. Dazu kredenzen Weinprinzessinnen süffige Tropfen von „Weinbau Winzer S – Sebastian Koch“ aus Arnstein/Binsfeld.

Neben Dany Boon begeister Line Renaud („Willkommen bei den Sch’tis“, „La Croisiére“) und Guy Lecluyse („Willkommen bei den Sch’tis“, „Nichts zu verzollen“). Neu im Ensemble sind Laurence Arné („Nichts zu verschenken“, „Willkommen in der Bretagne“), Pierre Richard („Monsieuer Pierre geht Online“, „Barfuß in Paris“), François Berléand („Das Konzert“, „Die Kinder des Monsieur Mathieu“) und Valérie Bonneton („Sie sind ein schöner Mann“, „Kleine wahre Lügen“).

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“
Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater (François Berléand) ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran. Dabei leben Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse), seine Schwägerin Louloute (Valérie Bonneton) und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter (Line Renaud) und dem Autoschrottplatz seines Vaters (Pierre Richard). Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv…