Film-Café „Das ewige Leben“

Datum/Zeit
Date(s) - 07/05/2015
15:30 - 18:30

Veranstaltungsort
Cineworld

Kategorien



Beim nachmittäglichen Film-Café am Donnerstag, 7. Mai, zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark den schwarzhumorigen Krimi „Das ewige Leben“, in dem ein schrulliger Detektiv seinen eigenen „Mord“ aufklären will. Der Film ist die vierte Verfilmung eines Brenner-Romans von Wolf Haas mit Kult-Kieberer Simon Brenner alias Kabarettist Josef Hader. Diesmal verschlägt es Hader in seine Heimat, wo er sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinandersetzen muss.

Los geht das Film-Café im Restaurant OSKARs um 15 Uhr mit leckerem Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will Kitzingen. Um 16 Uhr startet der Film.

Nach den drei legendären Brenner-Verfilmungen „Komm, süßer Tod“, „Silentium“ und „Der Knochenmann“ ist „Das ewige Leben“ der vierte Thriller nach den Kult-Bestsellern von Wolf Haas unter der Regie von Wolfgang Murnberger. An der Seite von Josef Hader spielen der Deutsche Filmpreis-Gewinner Tobias Moretti („Das finstere Tal“), Nora von Waldstätten („Die Wolken von Sils Maria“) und die österreichische Kabarett-Institution Roland Düringer („Hinterholz 8“) in der pechschwarzen Krimikomödie.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Das ewige Leben”
Jetzt ist schon wieder was passiert. Diesmal verschlägt es Simon Brenner (Josef Hader) in seinen Heimatort Puntigam in Graz, wo er die Werkstatt seines Großvaters geerbt hatte und endlich zur Ruhe kommen wollte. Doch seine Reise in die Heimat wird für ihn auch zu einer unerwarteten Reise in die Vergangenheit. Damals war er noch Schüler auf der Polizeischule und mit anderen Kameraden an einem Banküberfall beteiligt. Doch aus dem Jugendstreich wurde blutiger Ernst, bei dem sein Freund Saarinen sogar ums Leben kam.
Brenner selbst hätte das alles sehr gern verdrängt, doch als er auf der Intensivstation aus dem Koma erwacht, erfährt er, dass er um ein Haar ein vermeintliches Selbstmord-Opfer geworden wäre. Doch Brenner weiß, dass er sich die Kugel nicht selbst in den Kopf geschossen hat. Auch wenn er sich an nichts erinnern kann, ahnt er, dass er seinen alten Kollegen, dem Brigadier Erwin Aschenbrenner (Tobias Moretti) und Köck (Roland Düringer), ein paar Fragen stellen muss.