Film-Café „Alte Jungs“

Datum/Zeit
Date(s) - 01/02/2018
15:30

Veranstaltungsort
Cineworld

Kategorien



Vier zerknautschte alte Männer (Nuckes, Fons, Lull und Jängi) haben genug davon wie kleine Kinder behandelt zu werden. Gemeinsam mit ihren Freunden planen sie eine Zukunft jenseits des Altenheims. Nuckes, der Alt-68er, ist die treibende Kraft der Gruppe und er weiß wie man „Widerstand“ organisiert. Denn: Der Tod kann warten. Das Leben nicht. In seinem Film-Café präsentiert das CINEWORLD Mainfrankenpark am Donnerstag, 1. Februar, die Komödie „Alte Jungs“.

Für seine Alterskomödie hat der luxemburgische Regisseur Andy Bausch ein echtes Star-Ensemble aus Belgien und Luxemburg zusammengetrommelt. In die Rollen der alten Jungs schlüpfen André Jung, Marco Lorenzini („Die dunkle Seite des Mondes“), Paul Greisch („Schacko Klak”) und Fernand Fox, der für Andy Bausch bereits für „Deepfrozen” vor der Kamera stand. Urkomisch, emanzipatorisch und ehrlich zugleich ist „Alte Jungs” ein Film zum Lachen, bei dem allerdings auch einige Tränen fließen werden.

Beginn ist um 16 Uhr, vor dem Film serviert das CINEWORLD-Team ab 15 Uhr im Restaurant OSKARs den Gästen feinen Kaffee und köstlichen Kuchen aus der Bäckerei Will in Kitzingen.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Alte Jungs“
Die Senioren Nuckes (André Jung), Fons (Marco Lorenzini), Lull (Paul Greisch) und Jängi (Fernand Fox) haben die Schnauze voll davon, ständig herumkommandiert und wie Kinder behandelt zu werden. Nuckes versorgt als Nachtportier die Bewohner des Altenheims mit Schnaps, Zigaretten und Pornos. Fons, der aus bereits zwei Altenheimen geworfen wurde, der renitente Raucher und umtriebige Schürzenjäger Lull sowie der von einer Zwangsumsiedlung bedrohte Jängi beschließen, ihre rebellischen Jugendtage wieder aufleben zu lassen und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Eine Zukunft wohlgemerkt, in der Altenheime keine Rolle spielen. Doch um ihren Traum von der eigenen Kommune zu verwirklichen, müssen sie erst mal aus ihrem betreuten Wohnen ausbrechen – und das ist leichter gesagt, als getan …