Echte Kerle „Operation: 12 Strong

Datum/Zeit
Date(s) - 07/03/2018
20:00

Veranstaltungsort
Cineworld

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Bereits kurz nach der Invasion in Afghanistan sind Fotos von amerikanischen Elitesoldaten, die auf Pferde in die Schlacht ziehen, von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld veröffentlicht worden. Die Geschichte „Operation: 12 Strong“ basiert auf den authentischen Berichten, die von dem US-Bestsellerautor und renommierten Journalisten Doug Stanton 2009 in den USA unter dem Titel „Horse Soldiers“ veröffentlicht wurden.
Zu erleben ist der Kriegsfilm „Operation: 12 Strong“ am Mittwoch, 7. März, um 20 Uhr in der CINEWORLD Echte Kerle-Premiere.

Das dänische Regietalent Nicolai Fuglsig vereint in „Operation: 12 Strong“ vor der Kamera einen brillanten Cast: Neben Chris Hemsworth („Thor“- und „Avengers“-Filmreihen), Michael Shannon (Oscar®-nominiert für „In Zeiten des Aufruhrs“) Michael Peña („Der Marsianer – Rettet Mark Watney“, „Ant-Man“), Navid Negahban („American Sniper“, „Homeland“) und William Fichtner („The Dark Knight“, „Independence Day: Wiederkehr“) in den Hauptrollen, berührt Elsa Pataky („Fast & Furious-Reihe) – auch im richtigen Leben Hemsworths Partnerin – als Captain Nelsons bangende Ehefrau.

Zum Film bekommen Echte Kerle zwei Veltins Pilsener oder Veltins alkoholfrei zum Preis von einem! Im Saal werden schöne Preise unter allen Besuchern verlost.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt: „Operation: 12 Strong“
Während die ganze Welt in den ersten Tagen nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 schockiert den Atem anhält, entsendet die US-Regierung eine Spezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine lebensgefährliche Mission. Keiner von ihnen weiß, was sie dort genau erwartet oder ob sie ihre Familien zu Hause wiedersehen. Der kriegsunerfahrene Captain Mitch Nelson (Chris Hemsworth) führt seine Männer in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und großem Mut die dort kontrollierende afghanische Nordallianz zu einem ungeahnten Bündnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern zu bewegen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner Ausrüstung. Die ungewohnten, archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reiterkrieger stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefährliche Herausforderungen. Der zahlenmäßig weit überlegene, gnadenlose Gegner lässt die Überlebenschancen der ungleichen Verbündeten bald komplett aussichtlos erscheinen…