Zauberhafter Ferienspaß in Würzburger Stadtteilen


Mit elf eigenen Angeboten und zwölf Kooperationen konnte der Fachbereich Jugend und Familie auch in diesem Jahr eine große Auswahl an attraktiven Freizeiten für die schönsten Wochen des Jahres anbieten.
Coronabedingt mussten im Vorfeld zahlreiche Überlegungen berücksichtigt werden. Das Thema Sicherheit stand dabei im Zentrum der Planungen.
Aus den großen Ferienprojekten wurden kleineren Einheiten mit unterschiedlichen Spielstätten. Stadtteilorientiert und ohne große Wege sollten die Kinder ihre Freizeiten auf den Aktivspielplätzen, in den Jugendzentren, Schulen, Pfarr- und Pfadfinderheimen erreichen können.
Ein Hygienebeauftragter pro Freizeit kümmerte sich um die Umsetzung und Einhaltung der ausgearbeiteten Hygienekonzepte. Die Betreuerinnen und Betreuer wurden entsprechend geschult.
Mit lustigen Spielen rund um die Schwimmnudel, die 1,50 Meter lang ist, war es den Kindern auf spielerische Weise möglich, Abstände einzuschätzen und zu verstehen. Das schöne Sommerwetter erlaubte es, dass alle Aktivitäten im Freien stattfinden konnten.
„Tolle Rallyes, Sport- und Bastelangebote, kreative Spiele begeisterten die Kinder. Der Zauberer Zappalott nahm mancherorts die Kinder für einen Nachmittag mit auf eine detektivische Reise“, schwärmt Stadtjugendpfleger Andreas Kaiser mit Blick auf die Sommerferienangebote.
„Viele Würzburger Kinder erlebten und genossen ihre Stadt als Ferienort, hatten Spaß und schlossen neue Freundschaften. So konnten wir dazu beitragen, Familien zu entlasten um Berufstätigkeit und Familienleben besser unter einen Hut zu bringen“, ergänzt Monika Kraft, stellvertretende Fachbereichsleitung, bei ihrem Besuch im Ferienprogramm im Stadtteil Lengfeld.

Das Bild von Christiane Matzewitzki zeigt einige Lengfelder Kinder mit ihren Betreuern*innen beim Besuch eines Spielplatzes.