Versammlungsgeschehen am 02. Juli – Polizei zeigt sich mit Einsatzverlauf zufrieden


WÜRZBURG. Auf Grund mehrerer angezeigter Versammlungslagen in der Innenstadt von Würzburg war die unterfränkische Polizei am Freitag mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Operativen Ergänzungsdienste und der Bundespolizeiinspektion Würzburg im Einsatz. Die Polizei zieht ein rundum positives Fazit.

Wie bereits berichtet, wurden anlässlich der Gewalttat am 25. Juni für Freitagnachmittag bei der zuständigen Versammlungsbehörde rund um den Barbarossaplatz mehrere Versammlungen angezeigt. Die unterfränkische Polizei war mit Unterstützungskräften bereits frühzeitig im Bereich der Innenstadt präsent, um einen sicheren Verlauf zu gewährleisten.

Im Zusammenhang mit den drei Versammlungen der Partei „Alternative für Deutschland“, der „Antifa Würzburg“ und dem „Würzburger Bündnis für Demokratie und Zivilcourage e.V.“ kam es zu keinen nennenswerten Störaktionen, so dass ein stilles Gedenken an die Opfer ermöglicht werden konnte.

Die Polizei zeigt sich mit dem gesamten Einsatzverlauf zufrieden.