Kontrolle der Bundespolizei bringt Marihuana zum Vorschein – zwei Zugpassagiere vorläufig festgenommen


WÜRZBURG. Am Dienstagabend haben Beamte der Bundespolizei in einem Zug zwei Fahrgäste kontrolliert, die in ihrem Gepäck rund 100 Gramm Marihuana mit sich führten. Die Kriminalpolizei Würzburg ermittelt gegen die Männer nun wegen des Verdachts des Rauschgifthandels.

Gegen 20.20 Uhr kontrollierten die Bundespolizisten die beiden 20 und 25 Jahre alten Männer, die in einem Zug von Frankfurt in Richtung Würzburg unterwegs waren. In ihrem Gepäck entdeckten die Beamten das Rauschgift, das sichergestellt wurde. Die Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen und zur weiteren Sachbearbeitung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt übergeben.

Gegen die Tatverdächtigen, die aktuell im Landkreis Schweinfurt wohnhaft sind, wird nun wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln ermittelt. Die noch andauernden Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Würzburg in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft geführt.