Filmcafé „Auf das Leben

Datum/Zeit
Date(s) - 29/01/2015
15:30 - 18:00

Veranstaltungsort
Cineworld

Kategorien



Beim nachmittäglichen Film-Café, am Donnerstag, 29. Januar, zeigt das CINEWORLD Mainfrankenpark „Auf das Leben!“. Der Film ist die bewegende Geschichte einer älteren Frau mit traumatischen Kindheitserlebnissen, die auf einen unheilbar kranken jungen Mann trifft. Die zufällige Begegnung entwickelt sich für beide zu einer ganz besonderen Beziehung…

Los geht das Film-Café im Restaurant OSKARs um 15 Uhr mit leckerem Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will Kitzingen. Um 16 Uhr startet der Film.

Alice Brauner, die zuletzt mit „Wunderkinder“ unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller einen internationalen Erfolg verbuchen konnte, verspricht mit „Auf das Leben!“ einen emotionalen Film, der sein Publikum berühren will. „Große Gefühle gibt es in deutschen Filmen eher selten, was ich gar nicht verstehen kann. Denn die Menschen in unserer Gesellschaft, in der soziale Kälte immer stärker wird, haben ein starkes Bedürfnis danach“. „Auf das Leben!“ weist Parallelen zu „Harold & Maude“, aber auch zu „Mr. Morgan’s Last Love“ auf. All diese Filme handeln von generationsübergreifenden Beziehungen.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Auf das Leben!”
Die ehemalige Cabaret-Sängerin Ruth (Hannelore Elsner) steht trotz ihres Alters noch mitten im Leben. Bis zu dem Tag, als sie ihre Wohnung wegen einer Zwangsversteigerung verlassen muss. Am Tag ihres Umzugs lernt sie den jungen Möbelpacker Jonas (Max Riemelt) kennen. Jonas ist unheilbar krank und lebt seit der Trennung von seiner Freundin Emily in einem Kleinbus. Mit seinem exzessiven Lebensstil versucht er, seine schwere Krankheit zu verdrängen. Aus der zufälligen Begegnung der beiden entwickelt sich nach und nach eine enge Freundschaft. Beide teilen sie das gleiche Schicksal, die Sehnsucht nach einem Menschen, der ihnen Halt und Zuversicht im Leben gibt. Der Wunsch, sich gegenseitig zu helfen, lässt die Schicksalsgemeinschaft auch vor ungewöhnlichen Maßnahmen nicht zurückschrecken.