Film-Café „Ein Schotte macht noch keinen Sommer

Datum/Zeit
Date(s) - 15/01/2015
16:00 - 17:45

Veranstaltungsort
Cineworld

Kategorien



Ein Schotte macht noch keinen Sommer“ ist die herzergreifende Komödie über eine zerrüttete Londoner Familie mit drei Kindern. Beim Besuch ihres Clanoberhauptes in Schottland geht es turbulent zu und sie lernen das Wesentliche über das Lebensglück. Das CINEWORLD Mainfrankenpark zeigt am Donnerstag, 15. Januar, beim nachmittäglichen Film-Café die britische Komödie in Bestform!

Los geht das Film-Café im Restaurant OSKARs um 15 Uhr mit leckerem Kaffee und Kuchen aus der Bäckerei Will Kitzingen. Um 16 Uhr startet der Film.

Die Vorgeschichte zu „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“ begann im Jahr 2007 mit der TV-Sitcom „Outnumbered“. Die britische Improvisations-Comedy über den Wahnsinn des Familienalltags war ein echter Brüller. Andy Hamilton und Guy Jenkin, gemeinsam für Drehbuch und Regie verantwortlich, erschlossen dem Genre damit ganz neue Wege und bescherten BBC One fünf erfolgreiche Staffeln. Die Serie wurde von der Kritik gefeiert und mit Preisen überhäuft; insbesondere für den souveränen Umgang mit den Kinderdarstellern ernteten sie großes Lob.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Ein Schotte macht noch keinen Sommer”
Es sieht aus wie ein ganz normaler Familienausflug: Doug, Abi und ihre drei äußerst fidelen Kids laden in London die Familienkutsche pickepackevoll, um für ein paar Tage in die schottischen Highlands zu fahren. Dougs Vater Gordie McLeod wird 75, und das soll auf dem idyllischen Familienanwesen mit einem rauschenden Fest gefeiert werden. Doch noch bevor Doug den Motor startet, wird deutlich, dass dies alles andere als ein normaler Familientrip ist. Doug und Abi leben nämlich schon seit einer Weile getrennt, haben es aber nicht für nötig befunden, die Verwandtschaft zu informieren. Gordie, der an Darmkrebs leidet, soll nicht unnötig beunruhigt werden. Und auf die Kommentare von Dougs ach so peniblem Bruder Gavin können die beiden erst recht verzichten. Also wollen sie in den kommenden Tagen die heile Familie spielen, die sie vielleicht einmal waren. Ein äußerst schwieriges Unterfangen. Während sie sich als Teil einer endlosen Blechlawine Richtung Norden quälen, benötigen Doug und Abi ihr ganzes pädagogisches Geschick, um die Kinder auf die komplizierte Mission vorzubereiten. Und weil sie sich in jede Menge Widersprüche verstricken und obendrein bei jeder Gelegenheit Streit vom Zaun brechen, sind sie dabei nur bedingt glaubwürdig. Doug reagiert ganz besonders gereizt, als er erfährt, dass Abi demnächst mit den Kids nach Newcastle ziehen will, weil sie dort einen neuen Job gefunden hat. In Schottland erwartet sie der übliche Familienwahnsinn. Gavin, ein ebenso pedantischer wie spießiger Börsenmakler in kurzen Hosen, hackt wie gewöhnlich auf seinem schüchternen Sohn Kenneth herum und treibt seine Frau Margaret zu stiller Verzweiflung. Das Haus hat er in einen computergesteuerten Hightech-Palast verwandelt, und Gordies Geburtstagsfeier plant er mit akribischem Eifer als Megaevent.