DinnerKrimi „Mord au Chocolat“ auf Schloss Steinburg


Eine Leiche zum Dessert? Ein köstliches 4-Gang-Menü umgeben von einer nicht minder köstlichen Kriminalkomödie. Am Sonntag, 23. Oktober, serviert das Schlosshotel Steinburg um 19 Uhr wieder spannendes Theater vereint mit leckeren Gaumenfreuden. „Mord au Chocolat“ heißt das Stück von Pia Thimon, das für spannendes Vergnügen sorgt.
Die Gäste erleben einen bitter-süßen Krimi, der sich zwischen den einzelnen Gängen rasant entwickelt. Bei DinnerKrimi entscheiden die Gäste selbst, ob sie den Fall einfach nur detektivisch beobachten oder ob sie sich aktiv an der Lösung beteiligen. Eines ist todsicher:
Langeweile kommt bei diesem köstlichen DinnerKrimi-Abend nicht auf.

Erstklassige Unterhaltung, das edle Ambiente und exquisites Essen ergänzen sich zu einem außergewöhnlichen, stimmungsvollen Abend. Das 4-Gang-Menü startet mit „Lauwarmer Kakaobohnen-Lachs an Blattsalaten mit Champagnervinaigrette“, gefolgt von der „Schaumsuppe von der Schwarzwurzel mit Feigenravioli“. Hauptgang ist „In Rotwein gegarter Rinderbug auf Schokoladen-Rotkohl und gebratenen Grießknödeln“ und als Dessert lockt „Edelbitteres Schokoladenparfait auf süßem Beerenragout und Vanillepudding“.

Karten zum Preis von 79 Euro pro Person (inklusive Spektakel, 4-Gang-Menü und Aperitif) und Infos gibt es unter www.steinburg.com,
Tel: 0931 – 9 70 20 oder E-Mail: hotel@steinburg.com. Einlass ist um 18.30 Uhr.

„Mord au Chocolat“
Es ist ein gutes Gefühl, Vorzugsaktionär bei einem – selbst in wirtschaftlich schweren Zeiten – derart stabilen Traditionsunternehmen zu sein. Alte Tugenden und Moralvorstellungen werden aufrechterhalten und das eigene Firmenlied wird auf jeder Veranstaltung beherzt geschmettert. Die zartschmelzende Schokolade und die feinen Pralines konnten schon 1712 das Königshaus überzeugen und haben seitdem nichts an Qualität und Exklusivität eingebüßt.
Doch nun liegt Schokoladenfabrikant und Traditionalist Fritz von Reevenstein, der die kleine ehemalige Familienconfiserie zu einem florierenden Großunternehmen aufgebaut hat, im Sterben. Deshalb wurde die außerordentliche Hauptversammlung einberufen, denn es soll schnellstmöglich ein Nachfolger für den Dahinscheidenden gefunden werden.
Noch vor dem Ableben des Patriarchen entbrennt bei den übrigen Familienmitgliedern ein erbitterter Nachfolgestreit. In einem Geflecht aus Lügen, Intrigen und Familiengeheimnissen wird schnell klar, dass die Reevenstein-Nachkommen nicht annähernd so fein und süß sind wie ihre Schokolade und nicht halb so traditionsbewusst wie ihr Familienoberhaupt. Als unerwartet ein Todesopfer zu beklagen ist, sind nicht nur die Familienmitglieder sondern alle Anwesenden in eine Mordermittlung verwickelt.