Klarstellung zur Berichterstattung der Spende von Matthias Brückmann und der EWE AG an die KLITSCHKO Foundation


Bezugnehmend auf die Berichterstattung der vergangenen Tage und Wochen über die KLITSCHKO Foundation sowie deren Zusammenarbeit mit der Maecenata Stiftung stellt Wladimir Klitschko, zusammen mit seinem Bruder Vitali Gründer der KLITSCHKO Foundation, klar:

„Matthias Brückmann, zum damaligen Zeitpunkt Vorstandsvorsitzender der EWE AG, kam als Gast einer Gala zugunsten der KLITSCHKO Foundation am 25. März 2016 in Kiew proaktiv auf mich zu und erklärte mir, dass ihn die an diesem Abend präsentierte Arbeit unserer Stiftung und ihre Projekte sehr beeindruckt habe. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits deutlich über 2,5 Millionen Dollar an diesem Abend erlöst worden. Herr Brückmann erklärte sich spontan bereit, die zu diesem Zeitpunkt feststehende Spendensumme auf 3 Mio. Dollar aufzurunden und der Stiftung umgerechnet 253.000 Euro zukommen zu lassen. An diese Spende waren zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Bedingungen geknüpft. Herr Brückmann hat diese Spende freiwillig und bedingungslos getätigt. Es macht mich traurig, dass wir mit unserer Stiftung Gutes tun wollen und nun aufgrund Fehler anderer die Seriosität hinterfragt wird.“

Bernd Bönte, Geschäftsführer der Klitschko Management Group, stellt ebenfalls klar: „Ich stand neben Wladimir Klitschko und habe das großzügige Angebot Herrn Brückmanns ebenfalls deutlich vernommen.“

Dass die Spende der EWE AG an die Maecenata Stiftung in Deutschland überwiesen wurde, ist für im Ausland ansässige Stiftungen ein übliches Verfahren.

Bernd Bönte: “Vitali und Wladimir Klitschko unterstützen mit ihrer Stiftung Kinder und Jugendliche, um ihnen einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen. Über eine halbe Million Kinder und Jugendliche haben davon in den letzten 13 Jahren profitiert. Dass auf Kosten des Rufes der KLITSCHKO Foundation und der Brüder Klitschko nun versucht wird, eine freiwillige und bedingungslose Spende in ein anderes Licht zu rücken, ist einfach nur peinlich und beschämend.“